Wer bist du, was machst du hier, und seit wann bist du bei Watson Farley & Williams?

Ich bin Stefanie. Ich bin seit 2015 bei Watson Farley & Williams und arbeite als Partnerassistentin im Bereich der maritimen Wirtschaft und im Steuerbereich.

Wie bist du zu Watson Farley & Williams gekommen?

Das war über eine Freundin, mit der ich zusammen die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gemacht habe, in einer anderen Kanzlei. Sie ist nach der Ausbildung direkt hierhergekommen und hat mich sechs Monate später animiert, auch zu WFW zu wechseln.

Was hat dir in der Zeit, in der du hier bist, bisher am meisten gefallen?

Am meisten gefällt mir hier, dass wir sehr locker miteinander sind, dass ich ich selbst sein kann, meine Meinung sagen kann, und dass diese gehört und gewertschätzt wird.

In welchen Momenten fühlst du dich wertgeschätzt?

Besonders in stressigen Situationen merke ich die Wertschätzung. Wenn ich Themen anspreche, die kritisch sind oder mir aufgefallen sind, wird sich auch in stressigen Momenten die Zeit genommen, um darüber zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die meistens auch umgesetzt werden.

Wie würdest du die Atmosphäre hier im Arbeitsalltag beschreiben?

Wir haben eine gute Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg. Wir kommunizieren sehr offen, sind lustig miteinander, können aber auch Kritikpunkte anbringen. Dadurch entsteht ein familiäres Umfeld, in dem man sich wohlfühlen kann.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus, und wie gestaltest du die Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen?

Ich arbeite besonders viel mit den Associates zusammen, die die Partner unterstützen, und versuche, sie bestmöglich zu unterstützen. Wir haben eine sehr offene Kommunikation. Unter den PA-Kolleginnen ist es sehr freundschaftlich und oft auch lustig. Mit den Partnern klappt die Zusammenarbeit ebenfalls gut, auch wenn man sie mal häufiger und mal weniger sieht.

Welche Eigenschaften sollten neue Teamkolleginnen oder Kollegen mitbringen, um gut reinzupassen?

Es ist eigentlich nicht schwer, bei uns reinzupassen. Offenheit, Kommunikationsfreude und Hilfsbereitschaft sind wichtig. Natürlich sollte man auch flexibel sein, weil es manchmal stressige Phasen gibt. Aber diese Herausforderungen bewältigen wir hier im Kollektiv, und es hilft, wenn man nicht zu schnell aufgibt, sondern kommuniziert, was los ist – dann finden wir gemeinsam eine Lösung.

Du hast Events erwähnt. Was ist für dich das Besondere an den Events bei WFW?

Besonders gefallen mir die europaweiten Sportevents und die Away Days innerhalb Deutschlands. Bei diesen Veranstaltungen hat man die Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten persönlich kennenzulernen. Es macht Spaß, sich mal außerhalb des Büroalltags zu treffen, und die Events sind immer gut organisiert und bringen viel Freude.

Was passiert bei den europaweiten Sportevents?