Annika Schulz im Interview

ANNIKA SCHULZ

WIRTSCHAFTSJURISTIN
IN HAMBURG
Wie lange bist Du schon bei WFW?

Ich bin bereits seit November 2018 bei WFW. Ich habe damals jedoch als Personal Assistant angefangen, da ich Wirtschaftsrecht berufsbegleitend studiert habe.

Wie bist Du zu WFW gekommen?

Ich wurde von einem Personalberater angesprochen und wurde von ihm für WFW begeistert.

Warum sollten Transaction Lawyer/Wirtschaftsjurist*innen eine Tätigkeit bei WFW anstreben?

Es gibt vielfältige und spannende Aufgaben, die Wirtschaftsjurist*innen bei WFW übernehmen können. Da die Hierarchien bei WFW flach sind, werden die Kenntnisse einer/eines Wirtschaftsjurist*in auch ebenso wertgeschätzt und nicht als eine schlechtere Ausbildung abgetan.

Welche Qualifikationen und Kenntnisse sollte ein/e Transaction Lawyer/Wirtschaftsjurist*in mitbringen?

Du solltest auf jeden Fall eine hands-on Mentalität besitzen, ebenso motiviert, interessiert und ein/e Teamplayer*in sein. Ein abgeschlossenes Studium als Bachelor of Law (LL.B.) / ein 1. Staatsexamen ist natürlich auch Voraussetzung.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag als Transaction Lawyer/Wirtschaftsjuristin bei WFW aus?

Das kann man kurz und prägnant gar nicht zusammenfassen. Ich checke als Erstes morgens meine E-Mails und schaue, was seit Feierabend passiert ist und ob mir neue Aufgaben übertragen worden sind. Danach verschaffe ich mir einen Überblick, was laut meiner To-Do Liste am Tag allgemein ansteht, sowie ob Telefonate geplant sind. Ich setze mich dann an meine Aufgaben, entweder alleine oder ich telefoniere mit Kolleg*innen bzw. setze mich mit ihnen zusammen. Ich beantworte unterschiedliche E-Mails an Kolleg*innen, Mandant*innen und gegnerische Anwält*innen oder arbeite an Dokumenten und Verträgen, um welche ich mich im jeweiligen Projekt kümmere.

Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Dir bisher in Deinem Berufsalltag passiert ist?

Die Mitarbeit bei der Finanzierungsberatung des größten und ersten subventionsfreien Offshore Windparks weltweit, sowie das nachfolgende Closing-Dinner mit allen Beteiligten. Das war eine großartige Erfahrung.

Was willst Du mit WFW erreichen?

Ich möchte meine Kenntnisse vertiefen und mich fachlich und persönlich weiterentwickeln.

Welche 3 Begriffe fallen Dir zu WFW ein?

DUZ-Kultur, erneuerbare Energien, dynamisch

Worauf freust Du Dich morgens auf dem Weg zur Arbeit bei WFW?

Als erstes auf den Kaffee im Büro. Ich freue mich, mein Team zu sehen und mich persönlich austauschen zu können. Außerdem freue ich mich, Kolleg*innen aus anderen Bereichen zu treffen.

Welche Rolle spielt Teamwork bei WFW?

Teamwork spielt bei WFW eine sehr große Rolle. Die Praxisgebiete mit ihren etwaigen Spezialisierungen sind kleine Teams mit Mitarbeiter*innen aus allen Ebenen (Partner bis PA) und von unterschiedlichen Standorten (in Deutschland). Bei der Arbeit und neben der Arbeit ist der Teamspirit dadurch immer präsent.

Was ist Dein Ausgleich zum Büroalltag?

Nach der Arbeit verbringe ich am liebsten Zeit mit Freund*innen und der Familie, mache Sport und höre gerne Musik.

Welchen Tipp würdest Du angehenden Transaction Lawyern/Wirtschaftsjurist*innen geben?

Lass dir nicht einreden, dass du schlechter qualifiziert bist als ein/eine Anwalt/Anwältin. Du hast sogar noch andere Qualitäten.