David Mambo im Interview

DAVID MAMBO

WERKSTUDENT
IN DÜSSELDORF
Wie lange bist Du schon bei WFW?

Ich bin seit über einem Jahr Werkstudent bei WFW in Düsseldorf.

Warum sollten Studierende eine Werkstudententätigkeit bei WFW anstreben?

Für mich, als Werkstudent bei WFW, sind folgende Komponenten besonders attraktiv:

  • Zeiteinteilung – Es ist möglich, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Somit ist die Tätigkeit bei WFW und das Studium problemlos „unter einen Hut“ zu bekommen.
  • Aufgaben – Die zugewiesenen Aufgaben bestehen nicht aus „Ablage und Kaffee kochen“. Vielmehr arbeitet man den Anwälten zu und bekommt somit Gelegenheit, unmittelbar an Projekten und Mandatsarbeit mitzuwirken. Das hier entgegengebrachte Vertrauen ist sehr groß. Durch direktes und konstruktives Feedback zu den Aufgaben werden juristische Kenntnisse kontinuierlich verbessert.
  • Team – Die Zusammenarbeit mit dem Team und Kommunikation auf allen Ebenen machen WFW aus.
Welche Qualifikationen und Kenntnisse sollte ein/e Werkstudent*in mitbringen?

Studierende sollten professionelle Neugier mitbringen. Die Bereitschaft sich in neue, und häufig bis dato unbekannte Rechts- und Themengebiete einzuarbeiten ist, aufgrund des breiten Tätigkeitsspektrums von WFW, essentiell. Nicht weniger wichtig sind Bereitschaft zu Teamwork und Kommunikation. Gerade fachbereichs- und standortübergreifende Projekte und Mandate würden sonst nicht funktionieren.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag als Werkstudent bei WFW aus?

Neben verantwortungsvoller Unterstützung bei Mandats- und Projektarbeit, recherchiere ich in abwechslungsreichen Rechts- und Themengebieten.

Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Dir bisher in Deinem Berufsalltag passiert ist?

Unvergesslich war für mich die Präsentation von Rechercheergebnissen, einer standortübergreifenden Zusammenarbeit, direkt bei dem Mandanten in einer ViCo zu einem arbeitsrechtlichen Mandat.  Auch die Vorbereitung, Recherche und Anfertigung einer Präsentation zur „EU-Taxonomie“ für die WFW-Academy wird mir immer im Gedächtnis bleiben.

Das Lustigste war für mich der Away-Day / das „Get together“ in München und den gesamten Münchener Standort sowie andere WiMis, Studierende und Referendar*innen kennenzulernen. Der sehr ungezwungene Austausch in einer bayrischen Location, lassen mich den Abend in lustiger Erinnerung halten.

Besonders spannend und natürlich sehr interessant war meine Mitarbeit an einer „strictly confidential“-Transaction. Genauso wie unsere wöchentlichen Teammeetings in Sachen Mandatsarbeit, Planung und Organisation.

Welche Aufgaben konntest Du während Deiner Werkstudententätigkeit bei WFW übernehmen?

Spannende Projektarbeit auf dem Gebiet des Energierechts und diesbezügliche Recherchen zu Rechtsfragen sowie die Unterstützung bei der Erstellung von Präsentationen.

Was willst Du mit WFW erreichen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich WFW über meine Studienzeit hinaus, als Referendar und später Associate unterstützen könnte.

Welche 3 Begriffe fallen Dir zu WFW ein?

Vertrauen
Aufgeschlossenheit
Herausforderung

Worauf freust Du Dich morgens auf dem Weg zur Arbeit bei WFW?

Ich freue mich auf die Kolleg*innen, die Arbeit und natürlich die Gespräche; fachliche aber auch gerne Privates.

Welche Rolle spielt Teamwork bei WFW?

Die Größte. Ohne Teamwork sind vor allem standortübergreifende Projekte nicht zu bewältigen.

Was ist Dein Ausgleich zum Büroalltag?

Als Ausgleich zum Universitäts-/ Büroalltag treibe ich Sport.

Welchen Tipp würdest Du angehenden Werkstudent*innen geben?

Mein Tipp: Seid neugierig, stellt Eure Fragen, stellt Euch den Herausforderungen.